Diese 10 Musikfilme musst du gesehen haben
A Star is born (2018)
Der geniale, jedoch einsame Sänger Jackson Maine (Bradley Cooper) hat mit einer Alkoholsucht und seinem schwindenden Gehör zu kämpfen. Da trifft er plötzlich auf Ally, eine junge talentierte Frau, die nicht nur singt, sondern auch ihre eigenen Lieder schreibt. Sofort erkennt Jack ihr Talent und macht sie über Nacht zum Star.
Eine moderne Liebesgeschichte, die neben den dramatischen Entwicklungen vor allem durch die musikalischen Einlagen brilliert. Der Titelsong „Shallow“ erhielt 2019 den Academy Award für den Besten Song.
Dirty Dancing (1987)
Frances “Baby” Houseman (Jennifer Grey) verbringt im Sommer 1963 die Zeit ihres Lebens. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester verbringt sie ihre Ferien in einem Hotelanlage in den Catskill Mountains. Dort lernt sie auch Johnny (Patrick Swayze) kennen, der kurzerhand ihr Tanzpartner für einen Tanzwettbewerb wird. Aber dabei bleibt es nicht…
Ein Klassiker unter den Musik- und Tanzfilmen, der einfach zu einem guten Teenie-Sommer-Drama-Filmabend dazugehört und gleichzeitig dazu animiert, das Tanzbein zu schwingen.
Saturday Night Fever (1977)
In seinem alltäglichen Leben ist Tony Manero (John Travolta) ein einfacher Verkäufer in New York, der sich gelangweilt von Tag zu Tag hantelt. Doch am Wochenende wird aus Tony in der Diskothek „2001 Odyssey“ ein wahrer Künstler auf der Tanzfläche.
Mit seinen fließenden Tanzschritten charakteristischen Moves wird John Travolta zur Legende der Disco-Ära und prägt damit eine ganze Generation. Damit hat er sich zweifellos einen Platz auf dieser Liste ertanzt.
Die fabelhafte Welt der Amélie (2001)
Die zurückhaltende Amélie (Amélie Poulain) verbringt ihre Zeit neben ihrem Beurf als Serviererin in einem französischen Café am liebsten in ihrer Fantasiewelt. Die ist voller magischer Momente, die Amélie eines Tages nach einem zufälligen Fund auch mit ihren Mitmenschen teilen möchte.
Die Geschichte des sanften Mädchens, das mehr in ihrer Traumwelt lebt, als in der Realität wurde vor allem durch die zauberhafte Filmmusik von Yann Tiersen zu einem Meisterwerk der französischen Filmwelt.
8 Mile (2002)
Der 23-jährige Hobby-Rapper Jimmy „B-Rabbit“ Smith Jr. (Eminem) lebt 1995 in der Vorstadthölle Detroits. Seine größte Leidenschaft lebt er mit seiner Hip-Hop-Crew „Three One Three“ aus, jedoch wird er innerhalb der etablierten Rapper-Szene als weißer Hobby-Rapper nicht ernstgenommen. Sein Ziel: das große Rap-Battle im Club seines Freundes Future zu gewinnen.
Mit dem Song „Lose Yourself” gewinnt Eminem 2003 den Oscar in der Kategorie Bester Song.
Mamma Mia! (2008)
Da Sophie (Amanda Seyfried) nicht heiraten möchte, ohne ihren Vater kennengelernt zu haben, lädt sie spontan die drei Männer ein, die laut dem Tagebuch ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) als ihr Vater in Frage kämen. Es entwickelt sich eine turbulente Verwechslungsgeschichte passend zu den Klängen der berühmtesten Hits der schwedischen Band ABBA. Unterhaltend, lustig, herzergreifend – ein Muss, das für alle Popmusical-Liebhaber.
Rocky Horror Picture Show (1975)
Als sich Brad (Barry Bostwick) und Janet (Susan Sarandon) auf dem Weg zu ihrem alten Universitätsprofessor in der Nacht verirren, kommen sie zu dem Schloss des extravaganten Dr. Frank N. Furter (Tim Curry). Dabei geraten sie inmitten einer Feier von Außerirdischen und erleben außerdem die „Geburt“ der neusten Kreation Frank N. Furters: Rocky.
Ein schräges und polarisierendes Musical, das mit zeitlosen Hits wie „Time Warp“ auf keiner Liste über Musikfilme fehlen darf.
Footloose (1984)
Als Ren McCormack (Kevin Bacon) nach seinem Umzug von Chicago in die Kleinstadt Bomont feststellen muss, dass sowohl Rockmusik als auch tanzen verboten sind, kann er das natürlich nicht so auf sich sitzen lassen. Gemeinsam mit der Tochter der Reverends, Ariel (Lori Singer), möchte er einen Ball veranstalten.
Ein Film, der die rebellische Ader der Jugend verdeutlicht und dabei Tanz und Musik zur Schau stellt, die noch tagelang im Kopf bleiben.
La La Land (2016)
Die erfolglose Schauspielerin Mia (Emma Stone) und der Jazz-begeisterte Sebastian „Seb“ (Ryan Gosling) laufen sich durch mehrere Zufälle in Hollywood ständig über den Weg. Die beiden verlieben sich und die Zuseher beobachten die Entwicklung ihrer Karrieren und damit auch ihrer Beziehung.
La La Land holte sich bei den Academy Awards 2017 mit 14 Nominierungen einen neuen Rekord. Gewonnen hat schließlich u.a. Emma Stone als Beste Hauptdarstellerin.
Blues Brothers (1980)
Der Schurke Jake (John Belushi) gelobt, frisch aus dem Gefängnis entlassen, sich zu endlich bessern. Dafür möchte er mit Hilfe seines Bruders und der gemeinsamen alten Band 5000 Dollar zusammenbringen, die er dem Waisenhaus spendet, in dem er aufgewachsen ist. Das Problem: Die Bandmitglieder sind längst zerstreut und wenig später hängt ihnen auch die Polizei am Hals.
Die außergewöhnliche Mischung aus Action und Musik lässt ein unvergleichliches Filmerlebnis zu, das alle Filmbegeisterten einmal erlebt haben sollten.